So könnte das ungefähr ausgesehen haben.
Mit Angkor lässt sich das hier nicht vergleichen. Es gibt klar weniger Überreste, aber die Ausdehnung des Geländes lässt sich klar ersehen. Und es herrscht eine wunderbar friedvolle Stimmung auf dem Gelände. Hier ein paar Impressionen:
Pranga Kammatha, der einer Volkslegende zufolge Wat Phuo gegründet haben soll.
Heilige Quelle auf dem Fussabdruck Buddhas.
Auch hier sollen die Bäume nicht mit den Namen der Besucher zerkratzt werden.
Opferstein, auf dem in präangkorianischer Zeit jeweils ein junger Mann und eine junge Frau geopfert wurden, damit die Ernte auch gut ausfiel. So sagte es ein Führer seiner sichtlich interessierten Reisegruppe. Mein Reiseführer sagt dagegen, damals seien Büffel geopfert worden.
Man kann nicht immer arbeiten: Selbstgefertigtes Spiel der Arbeiter, die die Tempelanlage heute restaurieren.
Renovation ist eine staubige Sache.
Diese Früchte dienen den Mekongbauern als Fischköder, sagt der Reiseführer einer Besuchergruppe.
Anstrengende Arbeiten werden oft von Frauen ausgeführt.
Aber ohne Sonnenuntergang geht es nicht: Hier noch ein paar Beispiele, wie das auf dem Mekong in Pakse heute aussah. Ich mag das einfach, besonders, wenn es danach einen wunderbaren Fisch gibt, umso besser!
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